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Zertifizierung der Klinik für Gefäßchirurgie als Venenkompetenzzentrum

Nach erfolgreich durchlaufener Zertifizierung konnte dem Team der Klinik für Gefäßchirurgie mit seinen beiden Standorten im Klinikum Leer und Krankenhaus Rheiderland jetzt die Urkunde als Venenkompetenzzentrum der deutschen Gesellschaft für Phlebologie (Venenheilkunde) und des Berufsverbandes der Phlebologen ausgestellt werden.

Die Klinik für Gefäßchirurgie unter Leitung von Chefarzt Dr. med. Kayser sichert in der Region die Versorgung der Patienten mit akuten und chronischen Erkrankungen der Gefäße. Auf der Basis der engen angiologischen und gefäßchirurgischen Zusammenarbeit, ist im stationären Bereich und dem ambulanten medizinischen Versorgungszentrum ein nahezu einzigartiges Behandlungskonzept entstanden. Patienten profitieren von der Behandlung durch die gefäßmedizinische Kompetenz „aus einer Hand“ von konservativ und operativ tätigen Gefäßspezialisten.
Jährlich werden mehr als 350 operative Eingriffe am venösen System durchgeführt. Als operative Behandlungsoption stehen neben den klassischen Operationsverfahren auch die Radiallaserbehandlung inkl. Sanierung der Rezidive (erneute Krampfader v.a. allem in der Leistenregion) zur Verfügung. Minimalinvasive Sklerosierungsbehandlungen, wie auch alle operativen Maßnahmen zur Wundbehandlung bis hin zur Unterdruckbehandlung und Therapie mit Maden runden das Behandlungskonzept ab.
Durch die Anerkennung als Venenkompetenzzentrum sieht sich die Abteilung auf ihrem Weg bestätigt und freut sich über die Auszeichnung.