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Seit 150 Jahren nah am Menschen

Seit 150 Jahren ist das Klinikum Leer eine wichtige Säule in der Gesundheitsversorgung der Menschen in der Region. Der Ursprung des heutigen Klinikums mit seinen 475 Betten reicht bis in das Jahr 1871 zurück. 

Der Leeraner Kaufmann Carl Bergmann schenkte dem „Allgemeinen Krankenhausverein zu Leer“ ein Grundstück in der heutigen Bergmannstraße und schaffte damit eine zentrale Voraussetzung für den Bau eines Krankenhauses in der Stadt. Ein in Leer tätiger Hausarzt versorgte mit zwei Schwestern der Henrietten-Stiftung bis zu 15 Patienten.

1927 reichten die Kapazitäten nicht mehr aus und der Landkreis Leer, seit 1914 Träger des Krankenhauses, baute in der Annenstraße eine neue Klinik. Seitdem hat sich das Kreiskrankenhaus stetig weiterentwickelt. 

In den vergangenen Jahren wurde in die Klinik viel investiert, sodass sich das Haus heute quasi als vollständiger Neubau auf einem Areal so groß wie drei Fußballfelder an der Augustenstraße als ein zukunftsorientiertes Zentrum für Gesundheit präsentiert. Hohe medizinische Leistungsfähigkeit mit modernster Technik ist kombiniert mit einem patientenfreundlichen, hellen Ambiente.

Begleiten Sie Carl durch die Jahrzehnte des Klinikum Leer: