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Zweifache Auszeichnung für die Chefärztin und Schlafmedizinerin Prof. Dr. med. Sylvia Kotterba

Focus-Gesundheit „Top-Mediziner 2025“ und stern-Ärzteliste 2025 „Deutschlands ausgezeichnete Ärzte“ empfehlen die Medizinerin

Die Neurologin und Chefärztin im Klinikum Leer wurde durch den Focus als Top-Medizinerin 2025 in den Fachbereichen Akutgeriatrie und Palliativmedizin ausgezeichnet. Prof. Dr. med. Sylvia Kotterba gehört damit zum siebten Mal in Folge zu den Top-Medizinern in ganz Deutschland. Das ist das Ergebnis einer Studie, die das Institut MINQ im Auftrag des Focus-Magazins durchgeführt hat. 

Die Ärzte, die im deutschlandweiten Focus-Vergleich zu den empfehlenswertesten des Landes zählen, erhalten die Auszeichnung „Top-Mediziner 2025“ für ganz Deutschland und für den jeweiligen Fachbereich. Neben der Reputation im Kollegenkreis erfassten die Rechercheure weitere Kriterien, welche die medizinische Qualität eines Arztes widerspiegeln. Dazu gehören etwa die Zahl der Publikationen, die Teilnahme von Patienten an wissenschaftlichen Studien oder die Bewertungen von Patientenverbänden und regionalen Selbsthilfegruppen. In den Focus-Gesundheit-Listen sind ausschließlich Ärzte mit überdurchschnittlich vielen Empfehlungen aufgeführt. 

Auch die stern-Ärzteliste 2025 zu „Deutschlands ausgezeichneten Ärzten“ empfiehlt erneut Prof. Dr. med. Sylvia Kotterba als Top-Mediziner im Fachbereich Schlafmedizin. Die Studie soll den Patienten als Orientierung auf der Suche nach qualifizierten Spezialisten dienen. Dafür haben die Medizinjournalisten des „stern“ in Zusammenarbeit mit dem unabhängigen Rechercheinstitut MINQ, das über langjährige Expertise in diesem Bereich verfügt, herausragende Mediziner aus 100 Fachbereichen anhand eines vielschichtigen Bewertungsverfahrens ermittelt. 

In erster Linie beruht die Studie auf Gesprächen mit Experten sowie auf Empfehlungen von anderen Ärzten und Patienten. Darüber hinaus wurden Publikationen und Studien ausgewertet. Das Besondere in der Auswahl war zudem, dass nicht jeder Arzt in den Recherche-Pool kam. Vielmehr mussten die Fachärzte entweder Vorstandsmitglied einer Fachgesellschaft, Verfasser von Leitlinien oder Standardwerken, Prüfer für ein anerkanntes Zertifikat oder Verfasser zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen sein. Auch hohe Fallzahlen oder der Erwerb eines anerkannten Zertifikats galten als Zugangsvoraussetzung für den Pool, aus dem dann die besten Ärzte Deutschlands ermittelt wurden.