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Neue Schwerpunkte in der Pflegeausbildung am Klinikum Leer

Mehr Möglichkeiten für Auszubildende ab Sommer 2025

Foto: Akka Olthoff/Akka Fotografie

Ab Sommer 2025 erweitert das Klinikum Leer zusammen mit dem BildungsInstitut Gesundheit (BIG) die Ausbildung zum/zur Pflegefachmann/-frau um neue Schwerpunktangebote. Künftige Auszubildende profitieren von erweiterten Möglichkeiten bei ihren Praxiseinsätzen und können sich gezielt auf bestimmte Fachbereiche vorbereiten.

Neue Möglichkeiten im Bereich Akut stationäre Pflege:

Innerhalb der akut stationären Pflege können die Auszubildenden aus verschiedenen Funktionsbereichen Einsätze auswählen und dort insgesamt ca. 400 Praxisstunden absolvieren. Zur Auswahl stehen: Intensivstation, Anästhesie, Dialyse, Zentrale Patienten- und Notaufnahme.

Diese gezielten Einsatzbereiche bieten die Möglichkeit, einen Einblick in den Funktionsbereich zu erhalten und berufliche Perspektiven, wie z.B. eine weiterführende Fachweiterbildung in der Anästhesie- und Intensivpflege nach der Ausbildung anzustreben.

Neue Vertiefungsmöglichkeit: Pädiatrie

Zusätzlich wird erstmals die Vertiefung „Pädiatrie“ angeboten – die passende Wahl für alle, die sich auf die Versorgung von Kindern, Jugendlichen und Neugeborenen konzentrieren möchten. Wer sich für diese Vertiefung entscheidet, absolviert 1260 Praxisstunden in der pädiatrischen Versorgung, unter anderem auf der Neonatologischen Intensivstation, in der Zentralen Patienten- und Notaufnahme mit Kinderbehandlung, auf der Kinderstation und in Kinderarztpraxen.

Nach Abschluss der Ausbildung besteht für interessierte Absolventen die Möglichkeit mit der zweijährigen Fachweiterbildung „Pädiatrische Intensivpflege und Neonatologie“ zu starten. Wichtig: Die Entscheidung für die Vertiefung Pädiatrie muss bereits vor Ausbildungsbeginn getroffen werden.

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Klinikum Leer gGmbH
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Augustenstraße 35-37
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