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Technische Unterstützung bei der Zutrittskontrolle - Klinikum Leer erweitert die vorbeugenden Maßnahmen

Das Klinikum Leer setzt seit heute einen Temperaturscanner als technische Unterstützung bei der Zutrittskontrolle ein und erweitert so seine Vorsorgemaßnahmen im Umgang mit dem Corona-Virus.

Besucher und Patienten melden sich zunächst am Informationsstand im Foyer. Hier erfolgt eine kurze Gesundheitsabfrage mittels einer Checkliste. Neben der Befragung wird von nun an bei jedem Besucher und Patienten automatisch mithilfe des Scanners die Körpertemperatur gemessen. Die Kamera fokussiert sich auf die Gesichtshaut und misst hier die Temperatur. Es erfolgt ein akustisches Signal, wenn die Körpertemperatur über 37,5°C liegt. Ist dies der Fall, dann dürfen Besucher das Krankenhaus nicht betreten. Patienten erhalten einen Mund-Nasen-Schutz und werden in gesonderten Räumlichkeiten behandelt. So erfolgt ein effektives Arbeiten ohne, dass das Personal gefährdet wird. Eine Speicherung der Daten erfolgt nicht.