Menü

Neuer Rekord – erstmalig 1000 Babys im Klinikum geboren

Die kleine Fiona Martha ist ein ganz besonderes Baby – denn sie ist das 1000. Baby im Klinikum Leer, das derzeit einen echten Babyboom verzeichnet

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen sich mit den glücklichen Eltern Corinna und Matthias Pauw aus Moormerland über die Geburt ihres ersten Kindes: (v.l.n.r.) Schülerin Krankenpflege Lea Geiken, Schülerin Kinderkrankenpflege Julia Freymuth, Ass. Pädiatrie Tijana Nikolic, Pflegedirektor Achim Schwannecke, Ass. Pädiatrie Charlotte Koch, Ass. Pädiatrie Jelena Djuric, OA Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. Oliver Weiss, Kinderkrankenschwester Marion Hanke, Krankenschwester Monika Hofmann, OA Pädiatrie Marcus Windorfer, Ass. Pädiatrie Therese Roglitzki, Leitende Hebamme Anna Böke-Appel, CA Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. Jacek Skubis, OÄ Pädiatrie Mareike Müller.

Erstmals wurde im Klinikum Leer die 1000.-Marke überstiegen: Das Jubiläumsbaby Fiona Martha Pauw kam um 19:17 Uhr am 28. November 2019 mit einer Größe von 52 cm und einem Gewicht von 3180 g auf die Welt. Im vergangenen Jahr sind 999 Kinder entbunden worden. Bereits vom Jahr 2016 auf 2017 stieg die Zahl der Babys von 896 auf 976.

Die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Klinikum Leer ist für werdende Mütter sehr beliebt. „Es freut uns, dass so viele Eltern unser Klinikum als Geburtsklinik wählen", sagt Dr. med. Jacek Skubis, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Klinikum Leer. „Wir stehen für moderne Geburtshilfe mit umfassender Betreuung und Beratung von Beginn der Schwangerschaft bis zur Nachsorge nach der Geburt.“

Die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe bietet Sicherheit für Mutter und Kind. Kreißsaal mit Kaiserschnitt-OP, Wochenstation und Kinderklinik befinden sich auf einer Ebene, so dass alle erforderlichen Hilfen bei Bedarf schnell zur Verfügung stehen. Im Perinatalzentrum der Versorgungsstufe 2 im Klinikum Leer werden auch Babys, die zu früh (ab der vollendeten 29. Schwangerschaftswoche) geboren werden, bestmöglich versorgt. Dabei arbeiten die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe und die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin eng zusammen.