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Matteo ist das 500. Baby im Klinikum Leer

Matteo Laimer ist das 500. Baby, das in diesem Jahr im Klinikum Leer geboren wurde. Am Mittwoch, den 19. Mai um 18:47 Uhr, erblickte Matteo, mit Unterstützung der Hebamme Solveigh Fokken und Hebammenschülerin Annika Vosse mit einem Gewicht von 3170 Gramm und einer Größe von 52 cm das Licht der Welt.

Dr. med. Jacek Skubis, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, überreichte den glücklichen Eltern Daniela und Nicolai aus Ostrhauderfehn einen Blumenstrauß zur Geburt ihres Kindes. „Ich freue mich, dass mit Matteo in diesem Jahr bislang 500 Kinder im Klinikum geboren wurden, das sind 82 Kinder mehr als im Vorjahr um diese Zeit. Es zeigt das große Vertrauen der werdenden Eltern in unsere Arbeit, bestätigt uns und ist uns Anreiz, für unsere Patienten die bestmögliche Betreuung zu leisten“, so Dr. med. Jacek Skubis.

Auch unter den aktuellen Corona-Bedingungen wird darauf geachtet, es den Schwangeren bei der Entbindung so angenehm wie möglich zu machen. Daher dürfen z. B. auch die werdenden Väter die Geburt wie gewohnt begleiten, natürlich mit den bekannten Sicherheitsvorkehrungen wie das Tragen einer FFP2-Maske, die Händedesinfektion und das Durchführen eines Corona-Antigen-Testes. Auf der Wochenstation ein Angehöriger gleichzeitig zu Besuch kommen, Voraussetzung ist das Vorlegen eines tagesaktuellen negativen Corona-Testergebnisses, ein vollständiger Impfnachweis oder ein Genesennachweis. Dabei können maximal zwei feste Besuchspersonen gleichzeitig benannt werden. Die Regelungen für Schwangere und Väter im Klinikum Leer rund um Geburt, den Kreißsaal und die Wochenstation in Bezug auf die Covid19-Pandemie sind immer aktuell auf der Klinikum-Homepage zu finden.

Die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe bietet Sicherheit für Mutter und Kind. Kreißsaal mit Kaiserschnitt-OP, Wochenstation und Kinderklinik befinden sich auf einer Ebene, so dass alle erforderlichen Hilfen bei Bedarf schnell zur Verfügung stehen. Im Perinatalzentrum der Versorgungsstufe 2 im Klinikum Leer werden Babys, die zu früh (ab der vollendeten 29. Schwangerschaftswoche) geboren werden, bestmöglich versorgt. Dabei arbeiten die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe und die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin eng zusammen.

 

BU: (v. l. n. r.) Margot Scheel-Deja (Oberärztin der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Dr. med. Jacek Skubis (Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe), Gitta Möhlmann-Cramer (Teamleitung Station Gynäkologie und Geburtshilfe) und Anna Böke-Appel (Leitende Hebamme) freuen sich mit den glücklichen Eltern über die Geburt ihres Kindes.