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Leiter der Suchttherapie am Krankenhaus Rheiderland in den Ruhestand verabschiedet

Fast 36 Jahre lang prägte der Suchttherapeut und Diplom-Theologe, Franz-Josef Hopmann, am Krankenhaus Rheiderland die suchttherapeutische Versorgung im gesamten Weser-Ems-Bereich, besonders natürlich in Ostfriesland.

(v. l. n. r.) Dr. med. Markus Dornbach (Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, Weener), Uwe Dogs (Suchttherapeut), Günther Schmieder (Ehemaliger Ergotherapeut), Franz-Josef Hopmann (Suchttherapeut), Herbert Fokken (Krankenpfleger), Birgit Grube (Suchttherapeutin), Holger Glienke (Geschäftsführer), Jakobus Baumann (Vorsitzender Allgemeiner Krankenhausverein), Dr. med. Friedrich-Wilhelm Bode (ehemaliger Chefarzt der Inneren Medizin, Weener) und Helmut Koller (Ergotherapeut).

Die ersten 20 Jahre gemeinsam mit dem ehemaligen Chefarzt Dr. Friedrich-Wilhelm Bode und seit 2006 mit dem Chefarzt der Inneren Medizin, Dr. Markus Dornbach.

Herr Hopmann baute ein umfassendes Suchthilfe-Netzwerk auf und pflegte über Jahrzehnte den engen Kontakt und Austausch mit den Beteiligten. Nur so kann ein langfristiger Erfolg des „Qualifizierten Entzuges“, wie er am Krankenhaus Rheiderland durchgeführt wird, gewährleistet werden.

Aufgrund der derzeitigen Corona-Pandemie müssen wir leider auf eine Verabschiedungsfeier verzichten. Für den Sommer planen wir im Krankenhaus Rheiderland ein regionales Suchthilfetreffen, bei dem sich auch die Gelegenheit zum Austausch mit Herrn Hopmann bieten wird.

Geschäftsführer Holger Glienke, Chefarzt Dr. Markus Dornbach und Jakobus Baumann als Vorsitzender des Allgemeinen Krankenhausvereins wünschten Herrn Hopmann alles Gute für seinen nun beginnenden wohlverdienten Ruhestand, Gesundheit und Zeit, den neuen Lebensabschnitt zu genießen. Dem Nachfolger von Herrn Hopmann, Uwe Dogs mit dem gesamten therapeutischen Team, wünschten Sie alles Gute.

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